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Lyrics:
Es war der erste Tag des Winters
Ich sah dich bei den Wassern steh'n
Du hattest mich sofort gefangen
Und lie�t mich nie mehr geh'n
So hei� wie unser Feuer brannte
So schnell erlosch dann deine Glut
Du bist f�r immer fortgegangen
Und wie Eis gefror mein Blut
Es raunt der Nachtwind deinen Namen
Ein jeder Stern zeigt dein Gesicht
Und soll die Zeit auch Wunden heilen
Diese Wunde heilt sie nicht
Im Abendrot erbl�ht die Hoffnung
Denn mein Herz noch f�r dich schl�gt
So wie der Himmel, wenn es Nacht wird
Deine Augenfarbe tr�gt
Aus tausendmal getr�umten Tr�umen
Wird auf einmal Wirklichkeit
Du stehst nach Jahr und Tag nun vor mir
Und drehst zur�ck das Rad der Zeit
Egal wie lange ich auch suche
Wie lang' ich in dein Antlitz schau'
Ich sehe dort statt meinen Tr�umen
Nur eine ganz normale Frau
Nur eine ganz normale Frau
Es raunt der Nachtwind deinen Namen
Ein jeder Stern zeigt dein Gesicht
Und soll die Zeit auch Wunden heilen
Diese Wunde heilt sie nicht
Im Abendrot erbl�ht die Hoffnung
Denn mein Herz noch f�r dich schl�gt
So wie der Himmel, wenn es Nacht wird
Deine Augenfarbe tr�gt
Ooh
Es raunt der Nachtwind deinen Namen
Ein jeder Stern zeigt dein Gesicht
Und soll die Zeit auch Wunden heilen
Diese Wunde heilt sie nicht
Im Abendrot erbl�ht die Hoffnung
Denn mein Herz noch f�r dich schl�gt
So wie der Himmel, wenn es Nacht wird
Deine Augenfarbe tr�gt
Deine Augenfarbe tr�gt
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