Lyrics:

Du kannst es nicht per Charterflug erreichen,
das legend�re Land der Phantasie;
Doch von der Liste deiner Tr�ume streichen
kannst du es nie - kannst du es nie - kannst du es nie.

Du kannst Milliarden in die Forschung stecken,
im Kosmos auf die Suche geh'n nach ihr -
du wirst die Insel nirgendwo entdecken,
au�er in dir - au�er in dir.

Ein Stern aus der Bahn!
Der ewige Schnee
auf dem Jungfraujoch -
ein fliegender Schwan
�berm Bodensee -
wie lange noch?
Ein Augenblick Liebe - sternstundenlang,
Weltraumbeherrschung und Weltuntergang.
Glaube und Zweifel - Gro�mut und Gier:
ATLANTIS SIND WIR, ATLANTIS SIND WIR, ATLANTIS SIND WIR

Du kannst Atlanten hin und her durchbl�ttern,
mit Jacques Cousteau auf Tiefseetauche geh'n,
mit Reinhold Messner auf die Berge klettern -
du wirst es nicht seh'n - du wirst es nicht seh'n -
du wirst es nicht seh'n.

Du kannst den Globus um die Achse drehen,
bis sich das Bild der Welt total verwischt,
siehst Kontinente auf- und untergehen,
bis alles erlischt - bis alles erlischt.

Ein blauer Planet
im Sternschnuppenfall,
der sich selbst zerst�rt.
Das Abendgebet
einer Nachtigall
bleibt ungeh�rt.
Um uns ist Br�ssel - in uns Beirut -
Sch�pfung und blinde Zerst�rungswut -
teuflischer Engel und g�ttliches Tier:
ATLANTIS SIND WIR, ATLANTIS SIND WIR, ATLANTIS SIND WIR

Die Gassen von Wien,
der Stadtpark im Mai,
das Mozarthaus.
Der Riss durch Berlin,
der lautlose Schrei
in die Welt hinaus.

Ein Flug durch den Raum,
zum Mond und zur�ck,
wirklich wahr gemacht.
Der f�hlbare Traum
vom hautnahen Gl�ck
in der Weihnachsnacht.
Greenpeace und Terror,
Frieden und Krieg,
die Sprache der Waffen und die der Musik.
Himmel und H�lle - heute und hier:
ATLANTIS SIND WIR, ATLANTIS SIND WIR, ATLANTIS SIND WIR