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Songs | Albums | Album Arts
Lyrics:
Fern, doch immer noch nah,
Zeit wie Samt und wie Seide, damals wir beide&
Auf den Fl�geln der Nacht
Fliegen leicht die Gedanken ohne Mauern und Schranken.
Doch in dieses Gef�hl
Mischt sich Wehmut als grauer Schleier:
Die Gemeinsamkeit l�ngst Vergangenheit,
Und ich sp�r' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT&
Wunderbarer Moment:
In den Augen ein Schimmer, in den Herzen f�r immer&
Sag mir, was ist geschehen,
War es suchen und finden, war es tiefes Empfinden?
Eine Zeit wie ein Klang
Aus dem Lied der Erinnerungen.
Die Gemeinsamkeit l�ngst Vergangenheit,
Und ich sp�r' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT&
Wie ein leuchtendes Herbstblatt, so bewahr' ich in mir
Jedes Wort, jedes Lachen, jede Stunde mit dir
Eine Zeit wie ein Klang&
Aus dem Lied der Erinnerungen.
Die Gemeinsamkeit l�ngst Vergangenheit,
Und ich sp�r' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT&
Arm in Arm durch die Stadt,
Teilten Freude und Sorgen, frei und geborgen.
Helle Tage am Meer,
Unser Mut lie� uns schweben, wir umarmten das Leben.
Was uns jemals verband,
Irgendwie hielt es nicht f�r immer.
Die Gemeinsamkeit l�ngst Vergangenheit,
Und ich sp�r' manche Nacht
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT,
WARUM DENKEN TRAURIG MACHT&
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