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Lyrics:
Morgens, so gegen dreizehn Uhr zehn werde ich geweckt und es wird mir 'ne Packung Speiseeis in den Fr?hst?cksmund gesteckt ich freu mich, und g?hn noch mal durch und dann kicher ich vor mich hin denn in der Zeitung steht schon wieder drin was ich f?r ein b?ser Bube bin es ist ein Leben wie auf einem Silbertablett von Kameras umgeben, auf dem Pr?sentierparkett und ich denk mir: Heut bleib ich lieber im Bett
Wenn er dann rausgeht, stolpert er ?ber die Fans die im Hausflur auf ihn warten er setzt sich dazu, bemalt Arme und Beine und verteilt seine Hochglanzkarten und in den Kneipen haut man ihm auf die Schulter so da? sie ihm fast bricht doch er wei?, wie das gemeint ist und deshalb weint er nicht
Manchmal tr?umt er, er w?r wie fr?her ein Mister Nobody und er streunt durch die Gegend und h?ngt rum in dunklen Cafes und wilden Separees keiner fragt, wer er ist, selbst wenn er dreist der Serviererin in das Strumpfband bei?t er w?r ein Nobody, ein Mister Nobody
Er fragt sich schon bei mancher Frau die ihm so unterkam war es sein Name, der Ruhm, die Kohle oder war es sein privater Charme?? Und manche gro?e Liebe ergab sich leider nicht denn hinter all den Postern sahen sie nie sein echtes Gesicht
Manchmal tr?umt er, er w?r wie fr?her ein Mister Nobody und er streunt durch die Gegend und h?ngt rum und schl?ft im Stadtpark keiner fragt, wer er ist, selbst wenn er k?hn sein Lasso nach dem Mond schmei?t um den runterzuziehn er w?r ein Nobody, ein Mister Nobody
Er h?tte sicher nicht ganz so viele Freunde doch falsche Freunde gibt es sowieso zuviel vielleicht nur einen, der total zu ihm h?lt mit dem er die Welt auf den Kopf stellt er w?r ein Nobody, ein Mister Nobody
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