Nachts in der Stadt irgendwo in einer dunklen Kneipe
dort traf ich ihn einen guten Freund aus alten Zeiten. Er sprach mich an denn ich selber hdtte ihn nicht mehr erkannt.
Blass sein Gesicht seine Augen leer in tiefen Hvhlen. Ich fragte nicht ganz allein begann er zu erzdhlen von seiner Not und dem Traum von einem unbekannten Land.
Rot bl|ht der Mohn und der Wind bewegt ein Meer von Bl|ten
bald bleibt davon nur ein wei_er Staub in Plastikt|ten. Rot bl|ht der Mohn Millionen Trdnen ndhren ihn wie Tau.
Er sagte mir: Wollte mit dem Schicksal Fangen spielen
hab's nur probiert wollte einfach mal die Wirkung f|hlen. So lief ich blind in das Feuer in dem jeder Traum verbrennt.
Heut' ist mir klar mit dem Teufel schlie_t man keine Wetten
ihn zahlt man bar; sogar Kinder schldgt sein Gift in Ketten. Wer denkt daran wenn er rote Felder sieht im Orient.
Rot bl|ht der Mohn und der Wind bewegt ein Meer von Bl|ten bald bleibt davon Nur ein wei_er Staub in Plastikt|ten. Rot bl|ht der Mohn Millionen Trdnen ndhren ihn wie Tau. Nur ein wei_er Staub in Plastikt|ten Millionen Trdnen ndhren ihn wie Tau Rot bl|ht der Mohn Rot bl|ht der Mohn Rot bl|ht der Mohn Rot bl|ht der Mohn Rot bl|ht der Mohn Rot bl|ht der Mohn