Alltägliche Wunder Scherben im Rinnstein Und Regen auf schwarzem Asphalt. Die bunten Blumen der Freiheit: Graffiti, auf Wände gemalt Verborgene Wahrheit In Liedern und Träumen Aus Hoffnung und Sehnsucht gemacht. Noch in den Tränen auf deinem Gesicht Spiegeln sich tausend Lichter der Nacht.
Es gibt keine häßlichen Mädchen Für den, der sich nicht verschließt Es gibt keine traurigen Blumen Für den, der das Leben genießt.
Ein nebeliger Morgen Häuserfassaden Der Mann am Kiosk, der dich kennt. Im Strom der Menschen ein Blick, der dich trifft Und dir deine Seele verbrennt. Geschmack auf den Lippen Süß und doch bitter Das Gefühl, wie es ist, ist es gut: In jedem Ende ist Neubeginn Und in jeder Verzweiflung ist Mut.
[Refrain]
Was weh tut, daß macht dich stark Laß dich nicht selber im Stich Wenn du das Leben liebst Dann liebt das Leben auch dich.